Die Schule Christi
von
T. Austin-Sparks
Kapitel 3 - Durch Offenbarung lernen
Schriftlesung:
Hesekiel 40.2-4; 43.10-11; Johannes 1.1-4; 1.14; 1.51.
Gottes
Antwort auf einen Zustand des Zerfalls
Wir
haben beobachtet, dass Hesekiel, nachdem der göttliche Gedanke,
wie er durch den Tempel und Jerusalem zum Ausdruck gebracht
wurde, aufgegeben und verloren gegangen und die Herrlichkeit
gewichen war, eine Vision von einem neuen, himmlischen Haus
empfing und veranlasst wurde, sie niederzuschreiben, von einem
Hause, dessen Masse in jedem Detail von oben bestimmt und
definiert waren. Genauso wurde Johannes, als die Gemeinde des
Neuen Testamentes ihre Reinheit, Wahrheit und Kraft verloren
hatte, durch den Heiligen Geist dazu gedrängt, die neue,
wunderbare, himmlische, geistliche Präsentation, die Person des
Herrn Jesus, ins Gesichtsfeld zu rücken; jene neue, himmlische
Präsentation Christi, die wir im Johannesevangelium, in seinen
Briefen und in der Offenbarung haben. Und wir müssen daran
denken, dass das Evangelium, das Johannes geschrieben hat,
praktisch das letzte Schriftstück des Neuen Testamentes ist, was
die Zeit anbetrifft. Vielleicht ist die wahre Bedeutung dieser
Tatsache uns noch nicht mit der nötigen Kraft und
Eindrücklichkeit aufgegangen. Wir nehmen die Evangelien, wie wir
sie in der Anordnung der neutestamentlichen Bücher vorfinden,
und sofort werden wir durch sie in die Tage des Erdenlebens
unseres Herrn Jesus zurückversetzt, und vom zeitlichen
Standpunkt aus befinden wir uns auch dort, wenn wir sie lesen.
Für uns muss dann der ganze Rest des Neuen Testamentes erst noch
geschehen, wenn wir in den Evangelien sind, und zwar betrifft
dies sowohl die Schriften als auch die Zeiten, die darauf
folgten; beides steht da noch aus. Das ist natürlich fast
unvermeidbar, ja, beinahe nicht zu umgehen; aber wir sollten
trotzdem versuchen, uns von diesem Standpunkt zu lösen.
Warum wurde das
Johannesevangelium geschrieben? Wurde es bloß als ein Bericht
über das Leben des Herrn Jesus hier auf Erden verfasst, damit es
den andern zwei oder drei Berichten zur Seite gestellt werden
sollte, so dass eine (möglichst vollständige) Geschichte des
irdischen Lebens des Herrn Jesus erhalten bliebe? Trifft das zu?
Für sehr viele ist das praktisch die einzige Antwort. Die
Evangelien werden mit der Absicht gelesen, das Leben von Jesus
Christus zu studieren, das er hier auf Erden führte. Das mag
sehr nützlich sein, aber ich brauche wohl nicht besonders stark
zu betonen, dass dies nicht die vorherrschende Absicht des
Heiligen Geistes war, als er den Apostel inspirierte, ein
Evangelium zu schreiben. Man kann dies besonders gut im Falle des
Johannesevangelium beobachten, das so lange nach allem Übrigen,
ganz am Schluss, verfasst wurde; denn als Johannes seine letzten
Schriften niederschrieb, waren die anderen Apostel bereits in der
Herrlichkeit. Das Johannesevangelium wurde geschrieben, als die
neutestamentliche Gemeinde, wie wir schon festgestellt haben,
ihre ursprüngliche Gestalt und Kraft und ihr geistliches Leben,
ihren himmlischen Charakter und ihre göttliche Ordnung verloren
hatte; es wurde mitten in Zuständen geschrieben, wie sie in den
Botschaften an die Gemeinden in Kleinasien am Anfang der
Offenbarung geschildert werden, und es lässt sich leicht in
seinen Briefen nachweisen.
Was stand damals im
Blickfeld? Nun, einfach dies: Als Johannes schrieb, waren die
Dinge nicht mehr, wie sie einmal waren, nicht mehr so, wie sie
nach Gottes Sinn hätten sein sollen; sie repräsentierten nicht
mehr den Gedanken Gottes im Blick auf und für sein Volk. Die
Ordnung, die himmlische Ordnung, war zusammengebrochen und
stürzte immer mehr zusammen. Die himmlische Natur wurde
zurückgebunden und etwas Irdisches nahm im Christentum Gestalt
an; das wahre Leben ging verloren und die Herrlichkeit schwand
dahin. Auf diese Situation reagiert Gott mit einer neuen
Präsentation seines Sohnes, und zwar auf eine himmlische und
geistliche Weise; denn die Gesichtspunkte und Charakteristiken
bei Johannes sind himmlisches Wesen und Geistlichkeit
(heavenliness and spirituality). Oder ist es etwa nicht so? O
doch, hier wird sein Sohn auf eine völlig neue Weise
eingeführt! Und wie wird er vorgestellt? Nicht nur als Jesus von
Nazareth, sondern als Sohn des Menschen, als Sohn Gottes; Gott
offenbarte und manifestierte sich im Menschen, aus der Ewigkeit
hervor, mit seiner ganzen Fülle und seiner göttlichen Wesenheit
(essence), damit sein Volk sehen sollte.
So müssen wir uns im
Johannesevangelium und ebenso in seinen übrigen Schriften den
Standpunkt des Heiligen Geistes zu eigen machen, und einfach
erkennen, dass Gottes Weg der Wiederherstellung (recovery), wenn
sein voller und ursprünglicher Gedanke verloren gegangen, die
himmlische Offenbarung verschwunden und die himmlische
Herrlichkeit zurückgezogen worden ist, darin besteht, dass er
seinen Sohn neu ins Gesichtsfeld rückt; er wird euch nicht etwa
zur «Technik» der Gemeinde, des Evangeliums oder der Lehre
zurückführen, sondern eben seinen Sohn ins Gesichtsfeld
rücken; er bringt aufs neue Christus in der Ungeheuerlichkeit
seiner himmlischen und geistlichen Bedeutung vor die Herzensaugen
seines Volkes.
Das ist die Antwort,
die wir bei Johannes auf die Zustände finden, denen wir im Neuen
Testament begegnen, und die so deutlich zeigen, dass die Kirche
damals im Begriff stand, ihre himmlische Stellung zu verlieren;
dass alle möglichen Dinge Eingang gefunden hatten, und dass das
Ganze zu etwas Irdischem geworden war. Was würde Gott da
unternehmen? Auf welche Weise würde er seinen Vorsatz retten,
der so gefährlich nahe daran war, verloren zu gehen? Er würde
seinen Sohn neu ins Blickfeld rücken. Denkt daran, Gottes
Antwort auf jede Bewegung ist stets in seinem Sohn zu finden. Ob
diese Bewegung nun in der Welt stattfindet, wie sie etwa im
Antichrist gipfeln wird (Gottes Antwort auf den Antichristen wird
Christus im vollen Glanz seiner göttlichen Herrlichkeit sein),
oder ob sie in der Kirche vor sich geht in der Gestalt von
Niedergang und Abfall, Gottes Antwort wird stets in seinem Sohn
zu finden sein.
Das ist auch die
Bedeutung der einleitenden Worte im Buche der Offenbarung. Die
Gemeinde hat ihren Ort verloren, die Herrlichkeit ist gewichen,
aber Gott bricht herein mit einer neuen Präsentation seines
Sohnes. «Ich bin lebendig; ich war tot, und siehe, ich bin
lebendig von Zeitalter zu Zeitalter, und ich habe die Schlüssel
des Todes und des Hades.»
Christus wird
dargestellt, und danach wird alles im Lichte dieses himmlischen
Menschen mit der Messlatte in seiner Hand beurteilt und gemessen.
Nun, wir haben im Augenblick keine Zeit, dieser Spur zu folgen.
Es genügt im Grunde, wenn wir es nur schon gesehen und begriffen
haben. Alles, sowohl für Gott als auch für uns, hängt von
einer Herzensoffenbarung des Herrn Jesus ab. Oh, ihr Lieben, wie
ich es bereits festgestellt habe, es ist nicht damit getan, dass
wir die neutestamentliche Technik wiedergewinnen. Es ist auch
nicht mit einer Wiedereinführung der neutestamentlichen Ordnung
getan. Auch ein neues, überzeugtes Vertreten neutestamentlicher
Lehre und Wahrheit taugt nichts. Das alles sind Dinge, und sie
lassen sich vielleicht dazu verwenden, einen gewissen Rahmen zu
bilden, aber nie können sie das Leben, die Kraft, die
Herrlichkeit garantieren. Es gibt sie zu Tausenden auf dieser
Erde, die zwar die neutestamentliche Lehre und Technik haben, und
es ist nichts als ein kalter, toter Rahmen. Das Leben, die
Herrlichkeit, ist nicht vorhanden. Nein, Gottes Weg der
Herrlichkeit ist in seinem Sohn; Gottes Weg des Lebens ist in
seinem Sohn; Gottes Weg der Kraft ist in seinem Sohn; Gottes Weg
der himmlischen Natur ist in seinem Sohn. Und das ist mit wenigen
Worten der Inhalt des Johannesevangeliums, das ist es, was Gott
dort sagt. Alles ist im Sohn, und was allein nötig ist, ist das
Erkennen des Sohnes, und wenn ihr den Sohn seht dadurch, dass
Gott euch die Augen öffnet, dann wird alles Übrige (das Leben,
die Kraft, die Herrlichkeit - kurz: neutestamentliche
Wirklichkeit) folgen. Auch das ist das Johannesevangelium.
«Wie hat er dir die
Augen geöffnet?» Wer tat es? Wie machte er es? Die Antwort oder
Reaktion des Mannes auf solche Fragen ist im Grunde genommen die:
Ihr fragt mich nach einer Technik der Dinge; ich kann euch keine
solche Technik nennen, ich kann die Sache nicht erklären; aber
ich habe die Wirklichkeit, und darauf kommt es an. «Eines weiß
ich: einst war ich blind; jetzt aber kann ich sehen!» Es ist das
Licht durch das Leben. «In ihm war Leben, und das Leben war das
Licht... »
Wir wollen nicht
einfach die Technik der Wahrheit geben und alles ergründen und
definieren können. Das ist nicht das Erste. Das Erste ist dies:
Das Leben produziert das Licht, und dieses besteht in einer
Offenbarung des Sohnes; und wenn ich alles verdichten soll,
dann möchte ich sagen: Gott hat alles von sich selbst in seinen
Sohn eingeschlossen, und es ist jetzt unmöglich, irgend etwas
von Gott außerhalb des Herrn Jesus, seines Sohnes, zu erkennen.
Das steht fest. Es ist endgültig, abschließend.
Christus
kann nur durch Offenbarung erkannt werden
Zweitens ist es ebenso
unmöglich, irgend etwas von der Fülle, die Gott in seinen Sohn
eingeschlossen hat, zu haben oder zu besitzen, ohne dass der
Heilige Geist es uns auf eine innere Weise offenbart. Dieses
Wunder (einer persönlichen, inneren Offenbarung des Sohnes
Gottes) muss durch den Heiligen Geist in jedem Mann und in jeder
Frau gewirkt werden, sofern sie je etwas von dem erkennen und
erfahren sollen, was Gott in Christus eingeschlossen hat. Und
auch dies fasst das Johannesevangelium zusammen, denn in seiner
Mitte finden wir den blind Geborenen. Er hatte noch nie sehen
können. Es handelt sich bei ihm also nicht um eine
Wiederherstellung seiner Sehkraft; sie wird ihm erst verliehen.
Es ist das Erste. Für diesen Mann bedeutet das eine absolut neue
Welt. Was immer er sich auch vorgestellt, vermutet, angenommen
haben mag, was immer ihm auch beschrieben worden sein mochte -
das richtige, eigene Sehen war für ihn ein neuer Anfang. Es war
ein absolutes Wunder, es brachte eine absolut neue Welt hervor,
und alle seine Vermutungen darüber, was diese Welt enthalte, und
wie sie wohl sei, erwies sich demgegenüber als völlig
unangemessen, was er nun wirklich sah. Nichts werden wir je
sehen, es sei denn, wir erleben das Wunder, das in unserem
Inneren gewirkt wird.
1. Gott hat alles, was
er selbst ist, in seinem Sohn eingeschlossen. 2. Niemand kann je
etwas davon erkennen, es sei denn, es werde ihm geoffenbart.
«Niemand kennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand kennt
den Vater, als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ihn offenbaren
wird» (Matth. 11.27). Offenbarung kann nur kommen, wenn wir den
Sohn wählen.
Offenbarung
ist an praktische Situationen gebunden
Das dritte ist
folgendes: Gott hält die Offenbarung von sich selbst in Christus
stets in Zusammenhang mit praktischen Situationen. Ihr und ich,
wir werden nie Offenbarung bekommen, es sei denn in Zusammenhang
mit einer bestimmten Notwendigkeit. Wir erhalten sie nicht
einfach als Angelegenheit einer bestimmten Information. Das wäre
dann ja eben Information, keine Offenbarung. Wir erlangen sie
auch nicht durch Studium. Als der Herr in der Wüste das Manna
gab (ein Sinnbild für Christus als das Brot vom Himmel), betonte
er sehr stark, dass nicht ein Körnchen mehr als der tägliche
Bedarf gesammelt werden dürfe, und dass, würden sie das Maß
unmittelbarer Notwendigkeit überschreiten, sofort Krankheit und
Tod hereinbrechen und sie vernichten würden. Das Prinzip, das
Gesetz des Mannas, ist dies, dass Gott die Offenbarung von sich
selbst in Christus mit praktischen Situationen der Notwendigkeit
verbindet, und wir werden keine Offenbarung erlangen aufgrund von
bloßer Belehrung, Lehrmeinungen, Interpretationen, Theorien oder
irgend etwas anderem. Mit anderen Worten: Gott wird euch und mich
in Situationen versetzen, wo einzig eine Offenbarung von Christus
uns helfen und uns retten kann.
Ihr könnt
feststellen, dass die Apostel ihre Offenbarung über die Gemeinde
in praktischen Situationen empfingen. Sie setzten sich nie an
einen runden Tisch, um eine Konferenz abzuhalten, um dabei einen
Plan für die Lehre und Praxis der Gemeinde zu entwerfen. Sie
stürzten sich vielmehr ins Geschäft und hatten es mit
verzweifelten Situationen zu tun, die sie bedrängten, und die
sie oft fast zur Verzweiflung brachten; so mussten sie vor Gott
hintreten und Offenbarung erhalten. Das Neue Testament ist das
praktischste, was es gibt, denn es wurde aus bedrängenden
Situationen heraus geboren. Der Herr gab Licht für eine
bestimmte Situation. Wir könnten sagen, die Offenbarung Christi
in, Notsituationen sei Gottes Weise, die Christus (in und unter
uns) lebendig erhalten wird, und es ist der einzige Weg, wie
Christus wirklich in den Seinen lebt. Ihr versteht, was ich
meine.
Nun denn, ihr Lieben,
dies ist der Grund, weshalb der Herr uns in Situationen behalten
möchte, die akut, real, sind. Der Herr ist dagegen, dass wir uns
bezüglich der Wahrheit auf eine theoretische Linie oder auf eine
technische Linie begeben. Oh, wir wollen die Technik als bloßes
Ding an sich meiden und dies erkennen, dass, obwohl das Neue
Testament eine gewisse Technik enthält, wir nicht einfach diese
Technik herausarbeiten und sie anwenden können. Wir müssen
vielmehr in neutestamentliche Umstände hineingeraten, um eine
entsprechende Offenbarung von Christus zu empfangen; nur dann
können wir einer bestimmten Situation begegnen. Der Heilige
Geist geht bei uns also so vor, dass er uns in lebendige,
aktuelle Zustände, Umstände, Nöte versetzt, in denen nur eine
frische Erkenntnis des Herrn Jesus eine Befreiung, Rettung, ja
unser Leben sein kann; er wird uns dann nicht eine Offenbarung
einer bestimmten Wahrheit geben, sondern eine Offenbarung der
Person, eine neue Erkenntnis der Person, so dass wir Christus auf
eine Weise sehen lernen, die gerade unsere Not beheben kann. Wir
leben nicht von einem «Es», sondern von «ihm».
Er ist das Wort. «Im Anfang war das
Wort», und diese Bezeichnung bedeutet einfach, dass Gott sich
uns in einer Person, und nicht in einem Buch, verständlich
gemacht hat. Gott hat nicht in erster Linie ein Buch geschrieben,
obwohl wir die Bibel haben (und schätzen). Gott hat eine Person
«geschrieben». In einer seiner kleinen Schriften benutzt Dr.
A.B. Simpson folgende Illustration, das heißt er illustriert den
Sachverhalt auf folgende Weise. Er sagte, er habe einmal die
Verfassung der Vereinigten Staaten gesehen, und diese sei auf
Pergament geschrieben gewesen. Er stand ganz nahe davor und
konnte jedes Detail der Verfassung der U.S.A. lesen. Als er sich
aber etwas von dem Schriftstück entfernte, sah er plötzlich nur
noch den Kopf George Washingtons auf dem Pergament. Als er noch
einmal ganz nahe herantrat, sah er, dass die Verfassung so in
Licht und Schatten geschrieben war, dass es gesamthaft die
Kopfgestalt Washingtons ergab. Genau so ist es. Gott hat die
Offenbarung von sich selbst geschrieben, Aber diese Offenbarung
ist in seinem Sohn, in der Hauptesstellung des Herrn Jesus, und
ihr könnt die Verfassung des Himmels nicht erlangen, es sei denn
in der Person; die Verfassung des Himmels ist die Person in der
Gestalt des Sohnes Gottes. Dinge, Lehrmeinungen, Belehrungen usw.
werden uns in keiner Weise helfen. Wir brauchen den Sohn; in ihm
haben wir Licht und Leben.
Dies ist ganz einfach
eine Bestätigung der Dinge, wie sie nun einmal sind. Ich hoffe,
dass ihr diese Tatsache begreift und damit vor den Herrn geht.
Bittet nicht um Licht wie um eine Sache; bittet um eine vollere
Erkenntnis des Herrn Jesus. Das ist der Weg, und es ist der
einzige Weg, um ihn kennenzulernen. Und vergesst nicht, dass Gott
stets die Erkenntnis von ihm selbst in Christus mit praktischen
Situationen verbindet. Wir müssen in der Situation sein. Wenn
wir uns in seiner Hand befinden, wird uns der Heilige Geist in
eine Situation bringen, die eine neue Erkenntnis des Herrn nötig
macht. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, dass,
wenn wir uns in einer sehr harten und schwierigen Situation
befinden, wir uns in der richtigen Position befinden, um eine
Offenbarung des Herrn zu erbitten.
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